Citizen 2.0
Montag, 14. April 2008
da fuckin best... ya know w'am sayin' ;)

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Samstag, 12. April 2008
Mit dem Bolzenschussgerät kuschelnd, den Vorschlaghammer eifersüchtig machend.

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Freitag, 11. April 2008
affekt
nicht sein wollen was man ist

sich ändern wollen

merken, dass man exakt das ist, was man nicht sein will

sich selbst entbeinen um zu fliehen, sich selbst zu schlagen um zu hassen

fluchtpläne spiegeln genau das wieder, was man nicht sein will

anders flüchten, aussichtslos

ich bleibe, was ich nicht sein will

spiralen & kreise

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Wut (FSK 18)
Tagträume von abgehackten Fingerkuppen, mit Zangen herausgerissenen Fingernägeln, wie vom Dönerspiess heruntergeschnittenes Fleisch, einzig die Fingerknochen bleiben zurück. Der Vorschlaghammer wird sie mühelos zermahlen. Der Rest des Körpers folgt auf ähnliche Weise.
Kafkas Strafkolonie und eine Kindheitserinnerung an einen Indianerfilm, wo ein Indianer Haken durch die Haut des Oberkörpers gestochen bekam und so irgendwie von einem Baum halb hängend bis zum Untergang der Sonne ausharren musste.
Würdest du laut schreien, wenn die glühenden Spiesse deine Pupillen durchbohren? Wenn die Nägel durch deinen Schädel getrieben werden vielleicht?
Würde dich etwa jemand vermissen?
Wie lang dauert es wohl, jeden einzelnen deiner Teile zu Mus zu verarbeiten?

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Zusammenfassung?
Man blättere und nehme abwechselnd von einer geraden und einer ungeraden Seite ein Wort:

Gleichheitszeichen erzielen Absteiger des Polynomen. Datum Ausgangsgrad Kinder ungerichtete Extrainformationen implementiert Kosten. Variablenreihenfolge haben Senke und müssen Elter proportional konstruieren.

Mehr in den nächsten Kapiteln...

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Sonntag, 6. April 2008
spannende Bäume
Kruskische, spannend, aber ungerichtet.
Dijkstraeske, single-source-shortest-path-ige.
Floydsch & Warshallend, all-pairs-shortest-path-ige.

Für die Abschaffung des Waldes!

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Samstag, 5. April 2008
Die Welt dreht sich im Kreis.
Und ich mich auch.

Dinge, die ich vor sechs Jahren tat, geschehen nun wieder einfach so nebenbei. Ich weiss, wo es enden wird, aber der Reiz ist da. Irgendeinen Reiz will man ja doch haben. Dann halt diesen, auch wenn es wissentlich der falsche ist. Immer noch besser als gar keinen. Erstaunlich nur, dass die umgebende Situation ebenfalls ähnlich ist. Vielleicht liegt es ja grad an der Situation.
Und wieso geht sowas einher mit dem Zweifel am Innersten. Will ich das wirklich? Kann ich das so überhaupt durchhalten. Ist es nicht doch nur ein <zensiert> Wunschtraum? Wieviel davon ist realisierbar? Wo zieht man Grenzen? Ich bin flexibel, Grenzen verschiebend, mich der Situation (nicht der obigen, einer anderen) anpassend.

Selbstzensur nervt grad, aber würde ich meine Gedanken und Wünsche hier frei offen legen... ich denke, da hab ich zuviel Angst.

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